Willkommen
in der Unteren Wanne
Aus den feinen und seltenen Früchten aus unserem ProSpecieRara Obstgarten stellen wir sorgfältig sortenreine Apfelsäfte und ausgewählte Mischungen her. Auf den nunmehr 270 Hochstammbäumen wachsen 50 verschiedene Apfelsorten.
Aettiapfel |
Alant |
Albrecht |
Ananas Reinette |
Antonowka |
Api Rosé |
Berner Rose |
Blenheimer |
Bohnapfel |
Boskoop |
Edelchrüsler |
Florina |
Forellenreinette |
Glockenapfel |
Judiths Reinette |
Geflammter Kardinal |
Gravensteiner |
Grise Ovale |
Heimenhofer |
Kaiser Wilhelm |
Kanada Reinette |
Luna |
Menznauer Jäger |
Remo |
Rubinola |
Schneiderapfel |
Seeländer Reinette |
Spartan |
Surgraucher |
Topaz |
Transparent von Croncels |
Wilder |
Rouge |
Conférence |
Apfel & Ginger |
Boskelder |
Mirabeau |
Spätsommer
Verkauf Die Säfte sind in 3l Boxen oder 2.75dl Flaschen erhältlich. Verkaufsstellen
Zur Sorte: Ein hochwertiger Mostapfel aus Risch, Kanton Zug, um 1780. Auch unter dem Namen Södliapfel bekannt. Gemäss Überlieferung soll der erste Baum nahe bei einem Sodbrunnen gewachsen sein.
Zur Sorte: Vor einigen Jahren fiel der letzte Baum dieser Sorte im bernischen Gondriswil einem Sturm zum Opfer. Dank der Besitzer des Baums, die ihn bei der «Inventarisierung der alten Obstsorten der Schweiz» gemeldet hatten, konnte die Sorte noch gerettet werden. Der Baum gilt als sehr robust gegenüber Feuerbrand, die Früchte sind gutes Tafelobst und hervorragend als Mostobst geeignet.
Zur Sorte: 1863 züchtete der Hofgärtner Braun eine neue Apfelsorte aus Kaiser Alexander und Baumanns Reinette. Er benannte die Sorte nach dem Besitzer der Residenz in Schlesien, Prinzen Albrecht von Preussen. Die Sorte wurde sehr erfolgreich, da nicht nur die geschmacklichen, auch die krankheitsresistenten Eigenschaften sehr gut sind. Der Baum trägt regelmässig, er kann wegen der Frosthärte des Holzes und seiner unempfindlichen Blüte bis in höhere Lagen gepflanzt werden.
Zur Sorte: Nach Dr. Lucas (1816– 1882) stammt die Ananasrenette aus Holland. Sie wurde erstmals im Jahre 1826 beschrieben. Wegen ihres hervorragenden Geschmacks war sie einst weit verbreitet. Inzwischen gehört sie zu den seltenen Sorten. Schellenberg 1863: «Dieser Apfel ist eine ebenso schöne als köstliche Frucht, eine der besten für die Tafel und zur Mostbereitung, so dass man dieselbe nicht genug empfehlen und vermehren kann.»
Zur Sorte: Stammt aus Russland, erstmals in Deutschland eingführt von Justizrat Possart unter dem Namen Nalivia, 50 Jahre später und unter russischem Namen Antonowka über Lettland eingführt und verbreitet. Eignet sich gut als Tafelapfel und zur Süssmostherstellung. Die mittelgrossen Früchte fallen durch ihre sehr helle gelbe Farbe auf.
Zur Sorte: Genaue Herkunft liegt im Dunkel der Vergangenheit, angeblich stammt sie aus der Römerzeit. Bekannt seit dem 17. Jahrhundert.
Die Früchte geniessen nicht den besten Ruf. Der Saft ist dennoch charmant, fein mit einer guten Süsse.
Zur Sorte: Eine der wenigen Sorten deren Herkunft bis zumm Ursprungsbaum bekannt ist. Der Landwirt Baumann aus Opplingen pflanzte einen wilden Apfelbaum in den 1880er Jahren. 1888 konnte er die ersten Früchte ernten, die von auffallender Schönheit und Qualität waren. Über eine Baumschule verbreitete sich die Sorte in der Schweiz bis nach Deutschland.
Zur Sorte: Nach englischen Berichten ist diese Sorte schon um 1740 als Zufallssämling in Woodstock (Oxfordshire, England) gefunden und ab 1820 verbreitet worden. Später wurde sie nach dem benachbarten Landsitz des Herzogs von Marlborough benannt. Bild: Winter 22 vor dem Schnitt
Zur Sorte: Der Bohnapfel, auch grosser rheinischer Bohnapfel genannt, stammt ursprünglich aus dem Rheinland und ist seit etwa 1800 bekannt. Dank gutem Ertrag und Wuchs, geringer Anfälligkeit auf Krankheiten hat er sich weit verbreitet und gilt auch in der Schweiz als guter Mostapfel.
Der Saft zeigt ein ausgewogenes Zucker-Säureverhältnis, mit fruchtigem Geschmack.
Zur Sorte: Der Boskoop wurd von K. J. W. Ottolander um 1850 als Zufallssämling entdeckt und kultiviert. Die Sorte fand bald weite Verbreitung. Der Baum wächst kräfig, die Früchte können vielseitig eingesetzt werden: Apfelmus, Kuchen, Bratäpfel, aber auch Saft und Brände.
Zur Sorte: Auch Rümechrüslicher oder Hebels Apfel. Genaue Herkunft der Sorte ist unklar. Im 19ten Jahrhundert im Baselbiet, Aargau, Elsass und Wiesental weit verbreitet. Der Dichter Johann Peter Hebel schätzte diese Apfelsorte so sehr, dass er den Rümechrüslicher im Gedicht «Die Mutter am Christabend» verewigte.
Zur Sorte: Erstmals wird er 1793 erwähnt. Die mittelstark wachsenden Bäume geben gute Tafel- und Kochäpfel. Aufgrund seiner leicht hochgebauten, mittelbauchigen Form ist dieser Lederapfel aus dem Baselland vor allem auch als Eierlederapfel bekannt.
Zur Sorte: Vom Institut national de la recherche agronomique in Angers (FR) gezüchtete und 1977 bekanntgemachte Sorte. Der saftige Apfel zeigt ein ausgewogenes Zucker - Säureverhältnis, ein mildes Aroma und ist für verschiedene Zwecke geeignet.
Zur Sorte: Sie wurde im Jahre 1667 von Merlet als eine in Frankreich sehr verbreitete Sorte das erste
Mal beschrieben und ist heute im deutschsprachigen Raum fast nur unter dem
Namen Karmeliterreinette bekannt. Sie soll ihren Namen von der braunroten Farbe der Schale,
welche nicht sehr passend mit der Kutte eines Karmeliter Mönches verglichen
wurde, erhalten haben.
Zur Sorte: Der Glockenapfel zählt zu den alten Sorten, deren genaue Herkunft unbekannt ist. Vermutlich stammt er aus der Schweiz oder aus Nordeutschland, dem alten Land worauf sein Zweitname «Altländer Glockenapfel» hinweist. Charakteristisch sind seine glockenartige Form und sein angenehm säuerlicher Geschmack. In der Schweiz war er lange weit verbreitet.
Zur Sorte: Der geflammte Kardinal ist eine alte Sorte aus Norddeutschland, deren genauer Ursprung unbekannt ist. Erstmals wurde sie vom Pomologen Diehl 1801 beschrieben. Wegen guter Eigenschaften, geringer Ansprüche an Boden und Klima wurde sie zur Zeit der Österreichisch - Ungarischen Monarchie im Grossteil des Krongebietes zur Auspflanzung empfohlen. Dies Jahr konnten wir erstmals sortenreinen Saft dieser Sorte herstellen. Eine Premiere.
Zur Sorte: Der Gravensteiner ist ein Zufallssämling und seit dem 17. Jahrhundert bekannt. Über seine genaue Herkunft geibt es verschiedene Versionen. Wegen seines vielgerühmten Geschmacks und guter Verwertbarkeit fand er schnell grosse Verbreitung. Der Apfel ist universell einsetzbar, als Tafelapfel, Küchenapfel wie auch für Säfte, Cidre und Brände.
Zur Sorte: Spezialmostapfel aus dem 19. Jahrhundert. Die genaue Herkunft ist unbekannt, vermutlich aus der Gegend um die Gemeinde Heimenhofen im Kanton Thurgau. Die Sorte gilt als wenig krankheitsanfällig und wird als Mostapfel auch heute noch geschätzt.
Zur Sorte: Ein Sämling, der sich aus unserem Trester ergeben hat. Nach 7 Jahren zeigte der Baum die ersten grossen Äpfel. Dieses Jahr konnten wir erstmals eine kleine Menge sortenrein pressen. Der Baum ist Bestandteil einer Versuchsgruppe von Apfelbäumen, bei denen wir keine Pflanzeschutzmassnahmen anwenden.
Zur Sorte: 1875 wurde dieser Apfel Kaiser Wilhelm zur Verkostung vorgestelt, worauf dieser die Namensgebung für «diesen wahrhaft majestätischen Apfel» guthiess. Seither hat sich die Sorte unter Kaiser Wilhelm weit verbreitet. Aufgrund genetischer Untersuchungen hat sich inzwischen herausgestellt, dass der Kaiser Wilhelmapfel identisch ist mit der Sorte Peter Broich, die schon früher in der 1830 von J. W. Schuhmann gegründeten Baumschule gezüchtet worden sein soll...
Zur Sorte: Gemäss Dr. E. Lukas in seinen «Pomologischen Tafeln» 1876 ein «ausgezeichneter Tafel- und Wirtschaftsapfel». Die genaue Herkunft ist ungewiss, die Sorte wurde erstmals 1771 in Frankreich beschrieben.
Zur Sorte: Eine neuere Züchtung aus dem tschechischen Institute of Experimental Botany CAS in Prag. Die Sorte wurde aus Topaz und Golden Delicious gewonnen. Bei uns feiert Luna dieses Jahr ihre Premiere als sortenreiner Apfelsaft.
Zur Sorte: Eine alte Sorte, seit dem 17 Jahrhundert bekannt. Bis zum 20. Jahrhundert weit verbreitet. Der Apfel ist für verschiedene Verwendungen geeignet, mit einem feinsäuerlichen sortentypischen Aroma.
Zur Sorte: Wie Rebella stammt die Sorte aus dem Institut für Obstforschung Dresden-Pillnitz, basierend auf James Grieve und einem schorfresistenten Zuchtstamm. Früher und regelmässiger Ertrag sind positive Eigenschaften der für Saft hervorragend geeigneten Sorte.
Zur Sorte: Rubinola ist eine Züchtung des Instituts für experimentelle Botanik in Tschechien aus Prima x Rubin. Wegen seiner Schorfresitenz und Frohwüchsigkeit auch für den Hochstamm- und Feldobstanbau geeignet. Der Apfel ist saftig, fein gewürzt mit gutem Geschmack.
Zur Sorte: Die Sorte stammt aus dem Kanton Zürich. Die Bäume sind starkwachsend, robust und werden seit mehr als 100 Jahren als Unterlage verwendent. Der feinaromatische Apfel ist sehr saftig und gilt als Spezialmostapfel.
Zur Sorte: Der Ursprung der Sorte findet sich in der Nähe von Green's End in Middletown, Rhode Island um 1650. Sie stammen von einem Mr. Green, der eine Taverne betrieb und aus Samen Apfelbäume züchtete. Die Äpfel wurden als «Green's Inn»-Äpfel bekannt. Als Rhode Island Greening war der Apfel im 19. Jahrhundert einer der beliebtesten Äpfel, die in New York angebaut wurden. In seinem Buch «The New American Orchardist» beschreibt William Kendrick 1833 die Sorte als «.. zart, reichhaltig, saftig, von angenehmem Geschmack, bei dem die Säure vorherrscht». Bei uns ist die Sorte als Seeländer Reinette bekannt.
Zur Sorte: Eine Kreuzung von Mclntosh x yellow Newton durch die Versuchsstation Summerland in British Columbia, Kanada. Im Jahr 1936 selektioniert. In Kanada der USA und im deutschsprachigen Europa angebaut. Die Früchte heben eine dunkelrote Deckfarbe und stark kontrastierendes, weisses Fruchtfleisch. Gilt als Spezialmostapfel.
Zur Sorte: Die Sorte wurde im Kanton Bern vermutlich im 18ten Jh. als Zufallssämling entdeckt. Aufgrund ihrer positiven Eigenschaften, robuste Sorte, wenig schorfanfällig, gute Saftqualität hat sich die Sorte in der ganzen Schweiz verbreitet. Direkt ab Baum ist der Surgraucher, üblicherweise auch Sauergrauech geschrieben auch ein vorzüglicher Tafelapfel. Die Erntezeit ist Ende September bis anfangs Oktober. Das Urteil der Berner Obstkommission (zitiert aus «lllustriertes Handbuch der Obstkunde» von Dr. Ed. Lucas und Dr. J. G. C. Oberdieck, Stuttgart 1875) lautet: «Ein vorzüglicher Apfel, für alle Zwecke tauglich; der Baum verträgt selbst sehr hohe Lagen und ist sehr tragbar; er ist ein ächter Berner Apfel; verdient allgemeine Verbreitung;»
Zur Sorte: Der Topaz ist eine Züchtung des Instituts für experimentelle Botanik in Tschechien aus Rubin x Vanda. Wegen geringer Krankheitsanfälligkeit, Schorfresistenz und guter Fruchtqualität ist die Sorte für den Bioanbau geeignet.
Zur Sorte: Ein französische Sorte. Sie wurde von der Baumschule Balthet in Croncels, in der Nähe von Troyes, unter diesem Namen in den Handel gebracht. Der Baum wächst hoch und aufrecht und wurde darum als Strassenbaum empfohlen. Das Holz ist frosthart und wurde auch als Stammbildner für andere Sorten verwendet. Die Äpfel sind druckempfindlich und nicht für die Lagerung geeignet.
Zur Sorte: Ein Sämling aus unserer Nachzucht. Ursprünglich diente der Baum als Lückenfüller für einen versehentlich gefällten, neugepflanzten Marmorapfel. Er hat sich gut entwickelt und uns nach einigen Jahren positiv überrascht, indem er schöne rote Äpfel in guter Menge und Grösse mit feinem Geschmack hervorbringt.
Ein sortenreiner Saft, der sich nicht zu verstecken braucht. Es gibt keinen Zusammenhang mit der gleichnamigen Fernsehserie.
Dieser Saft ist auschliesslich aus drei rotfleischigen Sorten gepresst. Entgegen der schönen roten Farbe ist der Geschmack eher sauer. Mit Mineralwasser gemischt ergibt er ein sehr erfrischendes Getränk.
Zur Sorte Die Birne wurde 1894 von Thomas Rivers als Sämling der Sorte Léon Leclerc de Laval entdeckt und 1895 an der National Pear Conference in London vorgestellt, was der Sorte ihren Namen gab. Die Conférence ist eine der verbreitetsten Handelssorten in Europa. Ihr Geschmack ist süss, harmonisch und aromatisch.
Der Name leitet sich von Boskoop und Elder ab, zusammengenommen Boskelder, was auf niederländisch Waldkeller bedeutet. Da der Boskoop selbst aus der Niederlande stammt ein passender Name. Die Mischung aus Holunder und reinem Boskoop ergibt einen etwas herben erfrischenden Saft.
Apfel mit Ingwer die dezente Schärfe des Ingwers ergänzt die fruchtige Süsse des Schneiderapfels.
Apfel & Kurkuma Ein Apfelsaft aus Glockenäpfeln wird durch eine zarte Gewürznote erweitert.
Die Zusätze beziehen wir bei: Ingwer-Manufaktur aus Basel.
Eine Mischung aus einem milden Apfelsaft mit der fruchtigen Note der Mirabelle.
Im Apfelsaft unserer Pro Specie Rara Sorten findet sich der Geschmack des ganzen Jahrgangs. Angereichert mit Kohlensäure und 50% Wasser ergibt das unseren Chrüseler, die Bio Apfelschorle mit ursprünglichem Geschmack.
Eine Mischung unserer ProSpecieRara Sorten, wenn die Menge der reifen Äpfel verschiedener Sorten noch nicht für sortenreine Säfte ausreicht. Im Saft spiegelt sich der Geschmack des späten Sommers.
Biel-Benken: Studinger Spezialitäten, Kirchgasse 23, Biel-Benken
Basel: LOKAL Feldberg, Erasmusplatz, Basel, lokalfeldberg.ch
Basel: l'Ultimo Bacio Gundeli, Güterstrasse 199, 4055 Basel, ultimobacio.ch
Basel: Manor, Greifengasse 22, 4058 Basel
Basel: matt & elly, Erlenmattstrasse 93, 4098 Basel, matt-elly.com
Basel: Shöp, Gärtnerstrasse 64, 4057 Basel, shöpladen
Basel: Bäckerei Konditorei Café Meier, Im langen Loh 34, 4053 Basel, baeckereimeier.ch
Biel: Restaurant Casa Loa, Solthurnerstrasse 12, 2504 Biel, casaloa.com
Liestal: Cafè Herzlich, Rathausstrasse 66, herzlich.li
Liestal: Museum Baselland, Zeughausplatz museum.bl.ch
Liestal: Milchhüsli, Zeughausplatz 16-20, milchhuesli-liestal.ch
Rheinfelden: Zum Nektar, Obertorplatz 7, 4310 Rheinfelden demeter.ch
Solothurn: MEZZOGIORNO, Hauptgasse 47, 4500 Solothurn, mezzogiorno.bio
Zürich: Berg und Tal, Markthalle im Viadukt 50, berg-tal.ch
und natürlich direkt bei uns in der Unteren Wanne: Plan
Bis zu sechs Mal im Jahren bringen wir einige Lämmer zur Metzg.
Das Fleisch verkaufen wir direkt ab Hof. Über unseren Newsletter können wir sie über die aktuellen
Termine 10 Tage im Voraus informieren.
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Produkte und Preise
Die Untere Wanne ist landwirtschaftlicher Familienbetrieb am Rande Liestals. Unser Hauptinteresse gilt dem Hochstammanbau. Auf 270 Bäumen produzieren wir Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Reineclauden und Pfirsiche. In unserem ProSpecieRara Obstgarten pflegen wir 50 Apfelsorten. Wir verarbeiten unsere Äpfel in unserer Hofmosterei zu sortenreinen Apfelsäften und ausgewählten Mischungen. Der Obstbau wird ergänzt durch Schafhaltung. Seit 2017 sind wir ein Bio-Betrieb.
Im Herbst 2012 pflanzten wir auf dem ehemaligen Acker Weiher 104 Hochstammbäume, Äpfel und Birnen. Wir sind vom ökologischen, kuluturellen und ästhetischen Wert eines Hochstammgartens überzeugt. Gute Startbedingungen, regelmässiger Schnitt und Pflege sind besonders in den Jugendjahren wichtig, damit die Bäume diese Werte vollumfänglich entfalten können. Der ökologische Wert steigt mit dem Alter und insbesondere abgehende Bäume bieten einen wertvollen Lebensraum. Die Artenvielfalt nimmt mit der Grösse der Obstwiese zu und erreicht ihren Höhepunkt bei 400 bis 500 Bäumen. Unsere Obstwiesen sind Teil des ProSpecieRara Schaugartennetzes.
Adrian und Judith Schäfer Tobler
Untere Wanne
4410 Liestal
079 475 92 42
info@hochstamm-liestal.ch
Umfahrungsstrasse Liestal Richtung Waldenburg
Nach Liestal erstes Lichtsignal rechts
Linksabbiegen, parallel zur Waldenburgerstrasse
Bei Hecke rechts abbiegen
Geradeaus der Hecke entlang und weiter bis zum Hof